Bericht von Edith Mehler


Wie schon letztes Jahr... So hat uns das Virus zum üblichen Startzeitpunkt in der 3. Aprilwoche auch heuer wieder im Griff gehabt. Somit konnten wir den ersten Wertungstag erst am 15. Mai beginnen, das bedeutet auch, dieses Jahr wird es statt den 19 Runden nur verkürzte 15 Runden geben. Eine weitere Schwächung haben wir zu verkraften, denn unser Fliegerkamerad Bernd Morawitz fliegt heuer wieder für seinen Heimatverein AC Weiden. Das bedeutet, dass wir für diese Saison auf unsere jungen Piloten mit der neuen vereinseigenen LS8 bauen werden. Die ersten Flüge sind schon absolviert und von allen Piloten gibt es positive Rückmeldungen. Es wird noch schwieriger werden als letztes Jahr, aber trotzdem glaube ich, dass wir die nötigen 3 Flüge pro Wochenende zusammenbringen. Neben der LS8 sind noch die Privatflugzeuge ASH31, JanusCM, ArcusM, Discus und auch vielleicht mal wieder unsere Schulmaschine ASK21 im Rennen. Das Ziel ist auf jeden Fall der Klassenerhalt und wir freuen uns über jede Unterstützung, am Platz wie auch Zuhause an den PCs, von allen aktiven und passiven Fliegerfreunden.


Runde 15 (21.8.-22.8.) Finale

 

Da wir lt. Vorhersage nur den Samstag zum Streckenfliegen nutzen konnten, wurden zum Finale alle 5 verfügbaren Flugzeuge an den Start geschickt. Am meisten freut uns, dass diesmal einer der jungen Piloten den besten Flug beisteuern konnte: Mario Fürst hat mit seinem Ventus 2 einen Schnitt von 90 km/h erreicht, gefolgt von Helmut Joost und Frank Wehrfritz auf JanusCM mit 84 km/h und Marc Fuchs und Richard Vogel auf Arcus mit 86 km/h. Ebenfalls noch auf Punktejagd gingen an diesem Tag Matthias Döhrling auf LS8 und Michael Buck auf der ASH31. Auch dieser letzte Wertungstag kann sich mit einem 10 Platz sehen lassen. Wir haben den 4. Tabellenplatz verteidigt und das beste Ergebnis unserer Bundesligageschichte erreicht. Anfangs war ja unser Ziel, nicht abzusteigen, da wir mit einer Reduzierung unserer Mannschaft klarkommen mussten. Hinter dem Titelverteidiger Rinteln, dem SFZ Königsdorf und unseren Fliegerkameraden aus Walldürn haben wir diesen 4. Platz ab Runde 9 eingenommen und bis zum Schluss nicht mehr abgegeben. Vielen Dank an alle, die an diesem Ergebnis mitgewirkt haben, egal ob Piloten, Vereinsmitglieder, Familienangehörige und sonstige Fans und Förderer.  

Ziel für nächstes Jahr: noch mehr junge Piloten in die Punkte zu bekommen und vielleicht ja einmal ein Platz auf dem Treppchen? 😊 Außerdem haben wir uns für den neue DMSt Formel 1 Wettbewerb als 15. unter den besten 25 Vereinen der Republik für die 1. Liga qualifiziert.

Wir freuen uns auf nächstes Jahr und hoffentlich nach 2 Jahren mal wieder einen coronafreien Beginn der Wettbewerbe am 3. Aprilwochenende.

 

Bis dann – eure Edith


Runde 14 (14.-15.8.)

 

Endlich wieder einmal ein Tag, an dem beide Wochenenden genutzt werden konnten. Zum Abschluss des Fliegerlagers machten sich Marc Fuchs und Helmut Joost mit dem Arcus auf den Weg Richtung Bayrischen Wald und Eichstätt. Ganz knapp kamen sie auf dem Heimweg in den geforderten 15 km Radius zum Flugplatz Erbendorf und erreichten einen Schnitt von 103 km/h. Die beiden restlichen Flüge steuerten am Sonntag Michael Buck auf ASH 31 mit 100 km/h und Ludwig und Edith Mehler auf dem Arcus mit 82 km/h bei. Die Flüge führten in die fränkische Schweiz und den Oberpfälzer Wald. Mit insgesamt 254 Punkten erreichten sie an diesem Wochenende einen respektablen 6 Platz und nochmal 15 Punkte auf das Konto der SFG Steinwald. Am Tabellenplatz änderte sich dabei nichts zum Vorwochenende.


 

Runde 13 (7.8.-8.8)

 

ähnliche Bedingungen wie letztes Wochenende, Samstag wenig Sonne bei geschlossener Bewölkung in der Oberpfalz, nur in Tschechien gab es etwas Einstrahlung und so nutzen Marc Fuchs und Ludwig Mehler das kleine Zeitfenster zwischen 12 und 14 Uhr um wenigstens einen Minimalwertung mit dem Arcus zu erzielen (60 km/h kam dabei heraus). Am Sonntag dann wieder starker Südwestwind mit 30 km/h unter kurzen Wolkenstraßen, die oft überbrückt werden mussten, wodurch man sich dann öfter im unteren Stockwerk wiederfand und bei der zerrissenen Thermik Mühe hatte, wieder nach oben zu kommen. Außerdem standen zum Ende des Fluges einige größere Regenschauer im Weg. An diesem 2. Tag flogen Helmut Joost und Edith Mehler auf Arcus und Matthias Döhrling auf der LS8 noch die fehlenden Wertungsflüge mit 94 bzw 57 km/h. Diese 3 Flüge brachten Platz 12 und 9 Punkte, der 4. Platz bleibt mit ausreichend Abstand nach oben und unten.   


Runde 12 (31.7.-1.8)

 

wie so oft heuer konnte an diesem Wochenende wetterbedingt nur ein Tag genutzt werden. Der Sonntag war eine Totalausfall, der Samstag geprägt von starkem Westwind und es war wichtig, zur richtigen Zeit 3 Flugzeuge unter die langen Wolkenaufreihungen zu bringen. Am Besten schafften es Helmut und Stefan Joost mit dem Janus von Kulmbach aus Richtung Würzburg. 121 Punkte schafften sie mit 128 km/h vor dem Arcus-Team Marc Fuchs und Edith Mehler mit 130 km/h (118 Punkte) und Michael Buck auf ASH 31 mit 124 km/h (107 Punkte). Ein toller 3. Platz gelang damit nur 2 Punkte hinter Gifhorn und 0,6 Punkte hinter dem Tabellenführer Rinteln, die beide ihre schnellen Flüge, wie so oft, am Wiehengebirge abspulten. Die Urlauber aus Walldürn haben ebenfalls die guten Windbedingungen genutzt und sich mit Platz 5 bis auf 1 Punkt an Königsdorf in der Tabelle genähert. Ein Vize-Meister ist in greifbarer Nähe! Wir bleiben weiterhin auf Platz 4 mit über 20 Punkten Abstand zu Platz 5.

 

 


Runde 11 (24.7.-28.7.)

 

Nach einem Wochenende Pause konnten wir wieder in die Ligaflüge einsteigen. Der Wetterbericht hat das bessere Wetter eher für Samstag, statt für Sonntag vorhergesagt, aber wie so oft in letzter Zeit war es dann in Wirklichkeit genau anders rum. Die Teams Marc Fuchs und Helmut Joost auf Arcus und Michael Buck auf ASH31 mühten sich sehr, in den 2 Stunden mit etwas Aufhellungen, an der tschechischen Grenze wenigstens eine minimale Wertung zustande zu bringen – 59 und 48 Punkte waren die Ausbeute. Dagegen haben Edith Mehler und Helmut Joost am Sonntag nur auf gut Glück den Arcus ausgeräumt, dafür aber dann unter schönen Wolkenstraßen bis nach Gera, mit 101 km/h den schnellsten und weitesten Flug in Bayern geschafft. Dadurch haben wir die Verfolger noch ein wenig mehr auf Abstand gebracht und den 4. Platz gefestigt. An der Spitze gab es ebenfalls keine Änderungen in der Tabelle.



Runde 9 (10.7.-11.7.)

 

eine weitere Runde unter den Top 10! Besonders verdanken wir das Helmut Joost und Frank Wehrfritz, die mit dem JanusCM und 105 km/h Richtung Thüringen eine der schnellsten Runden des Wochenendes geflogen sind. Auf Platz 2 landete Reinhold Thoma auf der LS8 mit 80 km/h. Den 3. Flug steuerten Marc Fuchs und Edith Mehler auf dem ArcusM bei, die leider im Bayrischen Wald den Motor zu Hilfe nehmen mussten, aber danach alles versuchten, doch noch ein paar Punkte zu ergattern. Letztendlich mit einem Schnitt von 74 km/h komplettierten sie das 3er Team und alle zusammen kamen auf Platz 8 und 13 Punkte. Der Sonntag war wie schon letzte Woche nicht zum Streckenfliegen nutzbar. Damit sind wir wieder alleiniger vierter in der Tabelle hinter Rinteln, Königsdorf und Walldürn.


Runde 8 (3.7.-4.7.)

 

Bergfest – Halbzeit der Bundesliga 2021 und es sieht besser aus, als wir zu Beginn gedacht hatten. Für Samstag haben wir eigentlich wieder einen so guten Tag wie an den letzten beiden Wochenenden erwartet. Der Wetterbericht hat zumindest höhere Basis und besseres Steigen vorhergesagt als die Realität zeigte. Trotzdem konnten wir alle 6 uns zur Verfügung stehenden Maschinen in die Wertung bringen! Die besten Zeiten wurden, wie so oft, wieder im Thüringer Wald geflogen: Michael Buck hatte mit der ASH31 den schnellsten Flug mit 121 km/h, dahinter Edith Mehler und Marc Fuchs auf Arcus mit 112 km/h und Helmut Joost auf Janus mit 100 km/h. Ebenfalls mit 100 km/h knapp dahinter lag Mario Fürst mit seinem Erstflug auf Ventus 2, gefolgt von Matthias Döhrling auf der LS8 mit 90 km/h und sogar die ASK21 mit Harald Morgenstern konnte mit 54 km/h noch einen gültigen Flug einreichen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, mit Platz 7 und 14 Punkte sind wir zufrieden, war das Wetter doch in ganz Deutschland ähnlich und fast alle Vereine hatten eine Chance auf viele Punkte. Der Sonntag brachte dann Abschirmung und Gewitter, es fanden keine Streckenflüge mehr statt. Wir liegen jetzt zusammen mit Schwandorf auf Platz 4 in der Tabelle.


Runde 7 (26.6.-27.6.)

 

Jede Runde vorne sein ist sicher nicht machbar, auch nicht für die Besten. Wir sind jedenfalls in dieser Runde im guten Mittelfeld gelandet, was nach den Flügen in der aufkommenden Warmluft nicht unbedingt sicher war. Am Samstag waren Marc Fuchs und Helmut Joost im Arcus unterwegs auf der schwäbischen Alb mit einem Schnitt von knapp 110 km/h. Der Sonntag war dann in Richtung Thüringer Wald etwas besser: Edith und Ludwig Mehler schafften mit 111 km/h den zweitbesten Platz in unserem Team, während Helmut und Stefan Joost im gleichen Gebiet auf die geforderten 2,5 Stunden einen Schnitt von 114 km/h erreichten. Harald Morgenstern auf der LS8 war mit 101 km/h zwar ebenfalls schnell unterwegs, kam aber leider nicht mehr in die Wertung der besten 3.                

Das Wochenende ergab zusammen 307 Speed-Punkte und den 12 Platz. Dass wir damit dennoch um 2 Plätze in der Tabelle nach vorne klettern konnten stand dann erst am Montag Vormittag fest. Der in dieser Saison beste Tabellenplatz gibt uns mächtig Selbstbewusstsein. Wir wollen den Platz verteidigen, oder besser: Doch noch aufs Treppchen fliegen? Mit 6 Verfolgern im Nacken, die höchstens 10 Punkte Abstand haben, eine große Herausforderung. Wir lassen uns überraschen was das Wetter an den nächsten 8 Wochenenden noch bringt. Im Moment liegen wir jedenfalls auf Platz 4 hinter Rinteln, Walldürn und Königsdorf.


Runde 6 (19.-20.6.)

 

Nachdem wir uns schon über den 2. Platz in der Vorwoche riesig gefreut haben, konnten wir wider Erwarten noch eins draufpacken: Wir sind Rundensieger! Schon am Samstag wurde der Sack zugemacht, als sich am Nachmittag eine wunderschöne Wolkenaufreihung im Vorfeld von Gewittern zwischen dem Fichtelgebirge und dem Bayrischen Wald entwickelte. Marc Fuchs und Ludwig Mehler haben dabei mit dem Arcus den schnellsten Flug des Wochenendes in ganz Deutschland mit 140 km/h aufgestellt! Aber auch die beiden anderen im Team waren auch super unterwegs, sonst wäre der erste Platz nicht möglich gewesen: Michael Buck auf der ASH 31 erzielte 132 km/h und Reinhold Thoma landete mit 120 km/h über die geforderten 2,5 Stunden, knapp dahinter. Reinhold Thoma hat damit den ersten Flug mit der neuen vereinseigenen LS8 in die Bundesliga-Wertung gebracht, so kanns weiter gehen! Der Sonntag war leider bei uns nicht segelfliegerisch nutzbar, wobei der Vortag wahrscheinlich eh nicht mehr zu toppen gewesen wäre. Der erste Platz brachte uns mit diesen tollen Leistungen die Maximalpunktzahl 20 ein. Dadurch sind wir gleich nochmal um 4 Plätze nach vorne geflogen, jetzt auf Platz 6 in der Tabelle. Unsere langjährigen Sommerurlaub-in-Erbendorf-verbringenden-Segelfliegerfreunde vom FSC Odenwald Walldürn konnten als vierte der Runde 6 den ersten Platz in der Tabelle verteidigen, vor allem weil Herbert Zemmel das Wochenende bei uns in der schönen Oberpfalz verbrachte und ebenfalls am Samstag mit 133 km/h einen schnellen Flug beisteuerte. Mit 92 Punkten stehen sie in der Tabelle auf Platz 1 weit vor uns, aber ein Auge auf einen Treppchenplatz könnten wir doch wagen. Dort liegt im Moment Königsdorf mit 15 Punkten Vorsprung auf Platz 3.


Runde 5 (12.-13.6.)

 

Dass diese Runde für uns eine Hammerrunde werden würde, hatten wir nicht erwartet. Die Vorhersage für Samstag kündigte nochmal viel Wind an, so flog nur das Team Helmut Joost/Ludwig Mehler mit dem Arcus. Der Sonntag als der bessere Tag brachte dann gleich 5 Segler für die Meisterschaft in die Luft. Leider kommen wie immer nur die ersten 3 in die Wertung. Michael Buck bekam 110 Punkte, Marc Fuchs/Edith Mehler 109 und Stefan und Helmut Joost 103 Punkte. Mario Fürst und Reinhold Thoma lagen knapp dahinter mit 98 und 97 Punkten. Selbst nach den Landungen dachten wir nicht, dass wir damit auf Platz 2 dieser Runde landen würden, hatten wir doch alle unsere Problemchen während der Flüge. Aber je später der Abend, umso sicherer wurde dieser tolle Platz auf dem Treppchen für uns. Nur der LSV Schwarzwald war besser als wir, somit erreichten wir 19 Punkte und sind von Platz 18 auf 10 vorgerückt. Tabellenführer ist weiterhin der FSC Odenwald Walldürn, der einen Platz hinter uns dritter wurde.


Runde 4 (05.- 06.06)

 

Ein weiteres Wochenende mit Schauern und Gewittern nach einer schönen Fronleichnams-Woche wurde vorhergesagt. Marc Fuchs und Sebastian Diesner nutzen mit dem Arcus ein Wetterfenster über Mittag und flogen zwischen den Regenwolken die Mindestwertung von 2,5 Stunden bevor sie kurz vor einem größeren Gewitter in Erbendorf landen und das Flugzeug sicher in der Halle verstauen konnten. Dieser Flug war wieder mal der einzige für die SFG Steinwald, da am Sonntag kein Start mehr möglich war. Da in ganz Deutschland außer in Sachsen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern das gleiche schlechte Wetter vorherrschte, konnten die beiden mit 67 km/h auf Platz 11 landen und dafür gabs gute 10 Punkte. Ein kleiner Sprung nach vorne auf Platz 18 war damit möglich. Neue Spitzenreiter sind jetzt unsere Fliegerfreunde aus Walldürn vor Donauwörth und Rinteln.


Runde 3 (29.-30.5.)

 

Endlich ist es uns gelungen auch 3 Flüge in die Wertung zu bringen. Am Samstag starteten Helmut Joost und Marc Fuchs mit einem wunderschönen Dreieck zuerst nach Kempten bis fast in die Alpen und dann nach Norden in die Rhön und zurück nach Erbendorf. Es ergab fast 880 km und eine Schnittgeschwindigkeit für die Liga von 110 km/h. Am nächsten Tag flogen Michael Buck auf ASH31 Richtung Schwäbische Alb mit 127 km/h und Edith Mehler/Helmut Joost auf ArcusM nach Leipzig und Würzburg mit 124 km/h. Trotz dieser sehr guten Flüge landeten wir nur auf dem 18. Platz, der uns 3 Punkte einbrachte, Tabellenplatz jetzt: 22. An der Spitze weiterhin Donauwörth, gefolgt von Laichingen und Bad Wörishofen.


Runde 2 (22.-23.5.)

 

Das Wochenende war geprägt durch starke Winde über ganze Deutschland. Bei uns versuchten am Samstag Edith und Ludwig Mehler mit dem Arcus ihr Glück. Gegen den Wind mit bis zu 45 km/h aus Südwesten kämpften sie sich bis kurz vor Weißenburg um dann auf dem Weg zurück teilweise mit über 200 km/h über Grund wieder zurückzufliegen. Auch hier wurde am Ende noch ganz schön spannend am Abend von Waidhaus gegen den Wind wieder zurück nach Erbendorf zu kommen. Leider blieb es bei dem einen Flug, da der Sonntag nicht nutzbar war. Resultat Platz 25 mit einem Pünktchen, wodurch wir auf Platz 21 zurückfielen. An der Spitze liegen Donauwörth, Bad Wörishofen und die Vorjahressieger aus Rinteln.


Runde 1 (15.-16.5.)

 

Am Samstag machten sich Marc Fuchs und Helmut Joost mit dem Arcus auf den Weg, trotz gemeldeter Schauer in die Wertung zu kommen. Der Flug führte bis kurz vor Erlangen und nach Norden über Kulmach hinaus. Trotz den schlechten Bedingungen erreichten sie einen Schnitt von 94 km/h und erreichten mit einem spannenden Endanflug gerade noch den Flugplatz Erbendorf. Der nächste Tag startete mit Regen, trotzdem startete Mario Fürst am Spätnachmittag noch einen Versuch mit der LS8, der es leider nicht in die Wertung schaffte. Da es in ganz Deutschland außer im Südwesten ebenfalls keine guten Flugbedingungen gab, konnten wir mit dem einen Flug von Marc und Helmut auf Platz 14 landen und noch 7 Ligapunkte einheimsen.